Die Forschungsstelle für Gewaltprävention und Opferschutz konzentriert sich in ihrer interdisziplinären Arbeit besonders auf den Bereich der Gewalt im sozialen Nahraum in einem weit verstandenen Sinne (z.B. “familiäre” bzw. “häusliche” Gewalt, Gewalt in Betreuungseinrichtugnen, etc.).
Darüber hinaus widmet sie sich aber auch Gewaltbetroffenheiten zwischen einander (weitgehend) unbekannten Personen oder „Zufallsopfern“, unter anderem auch im Kontext von Amoktaten oder Terroranschlägen sowie allgemeinen Fragen des Opferschutzes.
Ein besonderer Fokus der Arbeit der Forschungsstelle liegt dabei immer auf Fragen der Prävention und Verhinderung von Gewaltbetroffenheiten.